Mit Virtual Reality für mehr Chancengleichheit

AugenBLICK mal! – die Blended-Learning-Lernmethodik

Menschen werden aufgrund von Behinderung, des Geschlechts, ihrer Religion und sexueller Orientierung noch immer benachteiligt. Laut Jahresbericht der Antidiskriminerungs-Stelle des Bundes sind 2021 über 5600 Fälle gemeldet worden, wovon 37 Prozent rassistisch motiviert waren. 

Sie möchten sich aktiv für mehr Chancengleichheit einsetzen, Diskriminierung thematisieren, betroffene Personen unterstützen und gegen Benachteiligung von gesellschaftlichen Gruppen stark machen? 

BrückenBauen kann Sie bei Ihrer Anti-Diskriminierungsarbeit unterstützen: Mit unseren langjährigen Erfahrung und mit unserer Virtual Reality-App „AugenBLICK mal!“ inklusive einer innovativen Blended-Learning-Lernmethodik, welche wir mit Unterstützung des Bundenamts für Migration und Flüchtlinge entwickelt haben und fortlaufend optimieren. Erfahren Sie im Video mehr über „AugenBLICK mal!“

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AugenBLICK mal! Workshops

BrückenBauen führt Workshops und Demo-Tage zu Themen wie Mobbing, Rassismus oder Antisemitismus mit Virtual Reality (VR)-Brillen durch. Unser Team von Vielfaltsmoderator:innen und Workshopleitungen aus der Anti-Diskriminierungsarbeit thematisiert mit „AugenBLICK mal!“ Diskriminierung, unterstützt betroffene Personen und macht sich gegen Benachteiligung von gesellschaftlichen Gruppen stark. 

Sie möchten einen Workshop mit uns durchführen oder sich informieren? Klicken Sie auf den folgenden Button und ein E-Mail-Fenster öffnet sich. Bitte ergänzen Sie den vorbereiteten E-Mail-Text und schicken Sie die E-Mail ab.  

AugenBLICK mal! Training für Lehrende/Trainer

BrückenBauen führt Workshops und Demo-Tage zu Themen wie Mobbing, Rassismus oder Antisemitismus mit Virtual Reality-Brillen durch. Unser Team von Vielfaltsmoderator:innen und Workshopleitungen aus der Anti-Diskriminierungsarbeit thematisiert mit „AugenBLICK mal!“ Diskriminierung, unterstützt betroffene Personen und macht sich gegen Benachteiligung von gesellschaftlichen Gruppen stark. 

Sie möchten ein Training für Lehrende/Trainer mit uns durchführen oder sich informieren? Klicken Sie auf den folgenden Button und ein E-Mail-Fenster öffnet sich. Bitte ergänzen Sie den vorbereiteten E-Mail-Text und schicken Sie die E-Mail ab.  

Virtual Reality-App, Software und Brille

Kaufen Sie AugenBLICK mal!-Software als Lizenz, um die Experience auf der eigenen Brille mit Teilnehmer:innen durchzuführen. Sie wurden von BrückenBauen geschult oder verfügen als Workshopleitung über entsprechende Kompetenzen? 

Sie möchten die VR-Software als Lizenz kaufen oder sich informieren? Klicken Sie auf den folgenden Button und ein E-Mail-Fenster öffnet sich. Bitte ergänzen Sie den vorbereiteten E-Mail-Text und schicken Sie die E-Mail ab.  

Fragen zum Workshop, Training oder zur VR-Brille? Kontaktieren Sie uns!

Julia Jalm, Gruenderin Brücken bauen

Julia Halm und ihr Team sind gerne für Sie da. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail.

info@gemeinsam-bruecken-bauen.de
+49 (0)176 4718 6313

So wirkt AugenBLICK mal! Virtual Reality

Alltagsdiskriminierung – was ist es und wie fühlt sich das eigentlich an? Virtual Reality emotionalisiert und versetzt die Teilnehmer:innen mitten ins Geschehen. Sie tauchen in die gezeigten Alltagsszene ein, nehmen sie intensiv wahr und fühlen sie mit. So verinnerlichen und verstehen sie mögliche Erfahrungen viel besser. Nach dem Absetzen der Brille wird die Welt zwar nicht frei von Vorurteilen sein. Doch durch die intensive Erfahrung sensibilisieren wir und können diskriminierende Denkmuster aufzeigen und aufbrechen. Teilnehmer:innen können Vorurteile nun eher hinterfragen und abbauen. 

  • In die Szene „eintauchen“ 
  • Perspektivenwechsel vornehmen
  • Empathie aufbauen
  • Verständnis schaffen
  • Vorurteile & Ängste abbauen
  • Rassismuskritisch bilden

Für Ihre Anti-Diskriminierungsarbeit und politische Bildung

Die Software der Virtual Reality-App „AugenBLICK mal!“ basiert auf real erlebten Situationen unserer Team-Kolleg:innen und Kooperationspartner:innen – Diskriminierungs-Szenen, die mit der Virtual Reality-Brille angesehen und erlebt werden. 

Die computeranimierten fünf Szenen dauern jeweils zwischen drei und sieben Minuten. Sie können beispielsweise mittels Handcontroller unterschiedliche Personen und ihre Perspektiven einnehmen und sogar Gedankenmonologe mithören. Zu jeder Szene sehen Sie einen kurzen Vorstellungsfilm zum Protaginist:in. Die Geschichten basieren auf realen Erfahrungen und beschreiben intersektionale Diskriminierung aus Rassismus, Sexismus, Antisemitismus und Benachteiligung wegen Geschlechtsidentität. 

Unser innovatives Blended-Learning-Lernkonzept bietet Ihnen offenen Gestaltungsraum mit Spezialisierungs- und Anpassungsmöglichkeiten.

Für Schulen, Organisationen, Verwaltungen, Unternehmen

Ob an Schulen, Organisationen, in der Verwaltung oder in Unternehmen: AugenBLICK mal! mit unserer innovativen Blended-Learning-Lernmethodik lässt sich vielseitig einsetzen.

Für Schüler:innen ab 16 Jahren 

Die Virtual Reality-App setzen Schulen der Sekundarstufe (Schüler:innen ab 16 Jahren) ein zum Beispiel in ihrem Unterricht oder während ihrer Projektwochen. Die jüngere Generation, die leider selbst schon oft von Diskriminierung betroffen ist, setzt sich bewusst mit den Problemen sowie Lösungsmöglichkeiten von Rassismus auseinander. Es kommt zu einem gegenseitigen Austausch im geschützten Raum von Kleingruppen. 

Für Mitarbeiter:innen

In der Personalentwicklung, in Projekten zu Themen wie Diversity, Inclusion & Equity setzen Organisationen und Unternehmen die Virtual Reality-App „AugenBLICK mal!“ ein. Sie sensibilisieren ihre Mitarbeiter:innen zu Diskriminierung, schaffen Empathie für Betroffene und stärken Vielfalt in der Organisationen und im Unternehmen. 

Machen Sie mit!

Informieren Sie sich über unsere „AugenBLICK mal!“ Workshops, Trainings für Lehrende und Virtual Reality-Brillen und buchen Sie das für Sie passende Angebot. 

Impressionen aus AugenBLICK mal! Workshops und Trainings

Mit unseren AugenBLICK mal! erreichen wir einen Dialog sowie Empowerment und Teilhabe von vielfältigen Menschen. Unsere Arbeit ist inspiriert durch unser Netzwerk aus Kultureinrichtungen, Kulturmoderator:innen, Kulturverbänden, Förderern, Trainer:innen sowie Teilnehmer:innen. 

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